Unser Appell an die Holding Freizeit: Ermöglichen statt verhindern!
Hier der Link zu unseren Positionen 2025.
Die Freundinnen und Freunde des Margerls bilden ein aktives Netzwerk mit dem Ziel, Impulse und Perspektiven für die Entwicklung unseres Lieblingsbads zu setzen. Bitte Bemerkungen und Anregungen an Claudia Beiser, margerl@hotmail.com
Es braucht eine Strategie zur bestmöglichen, an der Grazer Bevölkerung orientierten Nutzung des Areals.
Dazu online in der Woche: https://www.meinbezirk.at/graz/c-lokales/geidorf-graetzel-sieht-wien-als-vorbild-fuer-stadtbaeder_a7460884
Seit Jahren thematisieren wir die Öffnungs- oder besser die mehrheitlichen Schließzeiten des Margerl-Areals.
Das Lokal ist leider die meiste Zeit geschlossen, das Gebäude-Erdgeschoss wirkt mehr als sieben Monate im Jahr gänzlich verlassen: wir plädieren für eine sinnvolle, ganzjährige Nutzung der Räumlichkeiten, unabhängig vom Badebuffet, angepasst an die Bedürfnisse der Nachbarschaft!
Nun gibt es nach Jahren endlich einen gültigen Sportplatz-Bescheid für den Beachvolleyplatz von April bis Oktober - wir wünschen uns eine tatsächliche Umsetzung dieser Möglichkeit mit Start im April bis in den Herbst hinein!
https://www.holding-graz.at/de/beachvolleyball-im-margaretenbad-wieder-moeglich
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Die Nähe zur Uni, das Sportinstitut ist im Margerlgebäude selbst untergebracht, die zentrale Wohnlage zwischen Schulen und Kindergärten ermöglichen die hohe Besucherfrequenz, die in diesem Bad auch zu Randzeiten wie Mai oder September bereits jetzt vorliegt!
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Die Relation von Aufwand und Nutzen ist beim kleinen Margaretenbad wohl am höchsten von allen Grazer Bädern.
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Das Margerl-Restaurant war früher ganzjährig geöffnet. Die Holding behauptet: Der Standort in der Grillparzerstraße lässt sich in den Wintermonaten nicht kostendeckend führen. Dazu ein Bericht in der Kleinen Zeitung.